Die Integration der von Lehrprogrammen weitgehend unberücksichtigten IT-Technologien seitens der Studierenden verändert durch die Kompetenzverschiebung das klassische Lehrer-Schüler Verhältnis. Die Chance des experimentellen Einsatzes der Neuen Medien innerhalb der herkömmlichen Lehre fördert den Dialog mit den etablierten Kompetenzen der Lehrenden und eröffnet somit eine neue Form der Kommunikation in Forschung und Lehre.
Neben den klassichen Aufgaben des Architekten, räumliche und ästhetische Vorgaben für den Auftritt eines Konzerns zu formulieren, wird hier besonderes Augenmerk auf die internetbasierende Planungsarbeit gelegt.
Diese bisher selten vollzogene Planungsmethode verbindet Bauherr (Kunde), Architekt und ausführende Firmen auf einer Plattform, auf der sämtliche Planungsschritte direkt für alle Beteiligten nachvollziehbar und nutzbar sind.
Diese sicherlich für sämtliche produzierenden Wirtschaftszweige richtungsweisende Planungs- und Umsetzungsarbeit hat nicht nur zu einem befriedigenden Ergebnis, sondern auch zu einer starken Integration und dadurch zu einer hohen Motivation aller Beteiligten geführt.
Die Planungsarbeit sowie die Umsetzung sind während der Ausstellung umfassend dokumentiert und ausserdem sind Fragmente des Messestandes ausgestellt."
aus: Pressemitteilung zur Ausstellungseröffnung, (c) IPP 1999
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  Ausstellung Universität Stuttgart K1
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